Vom Ausgangspunkt am Park in der Bahnhofstraße wandern wir geradeaus über die Bahnlinie
die Rotenbergstraße entlang, vorbei an der kath. Kirche bis vor den Rotenberg. Hier biegen
wir links ab und gehen ca. 1km am Wald entlang, dann nach rechts mit einer mäßigen Steigung bis hoch auf
den Fastweg im Rotenberg. Oben angekommen geht es links ab. Gemeinsam mit dem Harz-Solling-Weg ("S")
führt unser Wanderweg durch den Rotenberg, vorbei an der Thomashütte (Schutzhütte)
und über die Willi-Barke-Brücke. Auf der Brücke können wir zum letzten Mal
den Autoverkehr aus sicherer Distanz beobachten, bevor wir wieder die Ruhe und Stille des Waldes
genießen können. Unser Weg führt nun durch den Wollershausener und
Lütgenhausener Wald Richtung Pöhlder Forst. Nun geht es rechts bergab weiter
durch die saubere Waldluft bis zur Landstraße Pöhlde-Rhumspringe. Nachdem wir
diese überquert haben, folgen wir weiterhin den Hinweisschildern zur Rhumequelle. Die Rhumequelle ist eine der größten Quellen in Europa. Jede Sekunde kommen hier ca. 5000 Liter Wasser herausgesprudelt. Nachdem wir die Rhumequelle einmal umgangen haben, können wir noch eine Pause im Gasthaus an der Rhumequelle einlegen, bevor wir uns auf den Rückweg machen. Unser Rückweg führt zunächst über die alte Eisenbahntrasse, die als Rad- und Wanderweg ausgebaut wurde, bis zum Ortseingang und durch Pöhlde. Ab hier wandern wir unterhalb des Waldes bis zur Unterführung der Bundesstraße 27. Direkt hinter der Unterführung biegen wir rechts ab, wo wir über einen kleinen Pfad wieder den Weg vor dem Wald erreichen, der uns durch die Hattorfer Felder bis zurück zu unserem Ausgangspunkt bringt. Gesamtstrecke 21km. |
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